Die Firmengeschichte der KB Unternehmensgruppe

1990

Anfang der 90iger Jahre machte sich der Firmengründer, Mike Koschine, selbstständig. Der Anlass war eine Firma, die sich auf die Fahne schrieb, Gelder gewinnbringend der Kunden in Projekte zu investieren, welche die Umwelt schonen, keine Tierversuche oder Kinderarbeit fördern.

1992

Nachdem diese Firma das Projekt 1992 aufgeben musste, war er bei der Gründung einiger Firmen mit ähnlichen Visionen beteiligt.

1994

1994 war dann endlich der Startschuss der Gründung der ersten Firma KB. KB waren damals die Anfangsbuchstaben der zwei Gründern Koschine/Beiler. Heute ist KB das Erkennungszeichen der KB Unternehmensgruppe.

Mike Koschine entwickelte eigene Fond- und Bankprodukte, immer mit dem Hintergrund, eine gerechte, friedliche Welt zu schaffen, in dem man Geld in gesunde Kanäle bringt.

1999

1999 entwickelte Mike Koschine dann ein exklusives Bank/Versicherungs/Fond Produkt. Das war dann auch der endgültige Durchbruch der KB. Nach und nach schlossen sich immer mehr freiberufliche Berater dieser Vision an. 2007 waren dann knapp 5 000 freiberufliche Berater registriert.

Aber Mike Koschine wurde in dieser Zeit immer nachdenklicher. War es doch seine Vision eine gerechte, friedliche und gesunde Welt unseren Nachkommen zu hinterlassen.
Die KB machte zu diesem Zeitpunkt bereits Umsätze teilweise im Milliardenbereich. Aus den Augen von Mike Koschine hat sich aber dennoch nichts geändert. Noch immer finden Kriege, Hungersnöte und andere Sachen, die sich kein Mensch wünschen kann, statt.

2008

Er kam zu dem Schluss, dass die einzige Möglichkeit auf dem Weg wirklich etwas zu erreichen, die gespeicherte Arbeitskraft, genannt Geldscheine aus dem Bankensystem und Versicherungsbereich herauszunehmen.

Doch was dann damit machen?

Die beste Möglichkeit ist seit Jahrtausenden natürlich die Arbeitskraft in immer währendem Gold zu speichern. Es macht aber keinen Sinn dafür Münzen zu nehmen, da die in manchen Länder steuerpflichtig sind. Auch Schmuck ist eine ganz schlechte Lösung. Das einzig richtige sind Goldbarren. Und die beste Lösung wären Weltwährungsgoldbarren in kleinsten Einheiten, eingeschweißt in einem qualitativ hochwertigen Zertifikat, diese sind seit 2600 Jahren das einzige richtige Geld in mehr als 194 Ländern dieser Erde.

So setzte Mike Koschine nach einiger Vorbereitungszeit mit KB Firmengründungen in der Schweiz, Vertragsverhandlungen mit einer Raffinerie in Dubai, diese Vision am 21.6.2008 in die Tat um. Er stellte dieses Vorhaben vor rund 200 Führungskräften vor und es wurde sofort mit Begeisterung angenommen.

Sofort ging ein Ruck durch die KB und der Umsatz schnellte in die Höhe, bis sehr schnell die Kapazität der Raffinerie erreicht war. Bis Dezember 2008 wurden bereits über 1.000.000 1-Gramm Goldbarren an Kunden in 22 Ländern Europas erfolgreich geliefert.

2009

Anfang 2009 gründete Mike Koschine eine Raffinerie in Istanbul mit Schweizer Lizenz. Auch Schürfrechte wurden gekauft. Das Ziel war, Gold in Zukunft selbst zu fördern, um unabhängig vom Goldmarkt zu werden.

2010

Dieser Erfolg und der damit verbundene Geldverlust bei Banken und Versicherungen blieb natürlich nicht unbemerkt und es kamen nun die ersten ernsten Angriffe seitens Banken und Medien. Viele bewusst falsche Berichte wurden geschrieben und gesendet. Den KB Firmen in der Schweiz wurden immer wieder Steine in den Weg gelegt, die jedoch alle wegeräumt werden konnten.
Als die Angriffe immer härter wurden gründete Mike Koschine 2010 ein Zwillingsunternehmen in Fürstentum Liechtenstein, die KB Edelmetall AG. Weiterhin wurden zum ersten Mal seit über 2600 Jahren Weltwährungsgold Geschichte die kleinste Einheit 1 Gramm auf 0,5 Gramm erweitert. Dieser Weitblick von Mike Koschine sollte noch sehr entscheidend werden.

2013

Nachdem bereits knapp 3,8 Mio 1 Gramm Barren erfolgreich geliefert wurden, den Firmen in der Schweiz nichts nachgewiesen werden konnte, wurden Mike Koschine 2013 die Schweizer Firmen widerrechtlich geschlossen. Ziel von den Feinden war es, dieses Projekt zu zerstören.

2014

Jetzt sollte sich der Weitblick von Mike Koschine bezahlt machen, das Projekt wurde ab sofort über die Liechtensteiner KB weitergeführt. Ab sofort wurde auch kein Gold mehr für den Kunden gelagert, sondern ab 1 Gramm Weltwährungsgold kostenfrei geliefert. Das wird bis heute so gehalten und wird auch zukünftig so bleiben.

2017

Aktuell haben sich bis 2017 mittlerweile über 70 000 freie Geschäftspartner bei der KB registrieren lassen, es wurden mittlerweile über 4,2 Mio. 1 Gramm Goldbarren geliefert und kein Ende ist in Sicht. Es lohnt weiter zu streben für eine gerechte, friedliche und gesunde Welt einzustehen.